Verschiedene Branchen - unterschiedliche Herausforderungen

Für jede Branche die passende Lösung

Schuh- und Fashionhandel

Deckungsbeitrags- optimierung

Business Intelligence für den Schuhhandel und Fashionhandel

Retourenquoten

Gerade im Schuh- und Fashionhandel sind Retouren ein großes Thema. Mit DataWow können Retourenquoten, je Artikel auf Positions- oder Umsatzebene analysiert werden. Zudem können auch Retouren anhand der vom Kunden angegebenen Retourengründe analysiert und minimiert werden. Die Retouren stellen stellen zudem einen nicht unerheblicher Kostenpunkt dar, der im Pricing berücksichtigt werden muss. 

 

Pricing

Die Bearbeitung sowie Rücksendekosten von Retouren, die für den Händler, anfallen, müssen beim Pricing berücksichtigt werden. Anhand eines Zieldeckungsbeitrags lassen sich von DataWow passgenau Preise ermitteln.

 

In einem Prozess werden kontinuierlich die Retourenquoten automatisch überwacht und die prozessverantwortliche Person informiert, wenn etwas aus dem Ruder läuft.

Dispo und Bestandsmanagement

Im Fashionhandel ist ein effektives Bestandsmanagement von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen dauerhaft wettbewerbsfähig bleibt.

Wichtige Aspekte in der Disposition sind Verbrauchsprognosen, aktuelle Bestandsmengen, zukünftige Wareneingänge und Wiederbeschaffungszeiten der jeweiligen Artikel oder Lieferanten. Mit diesen Parametern lassen sich optimale Bestellmengen und -zeitpunkte ermitteln.

Dabei sollte zwischen Saison- und Dauerartikeln unterschieden werden. DataWow erstellt Verbrauchsprognosen, berücksichtigt die Wiederbeschaffungszeit und Saisonalität und ermittelt auf Grundlage dessen zum richtigen Zeitpunkt einen Bestellvorschlag, welcher automatisch der prozessverantwortlichen Person bereitgestellt wird.

Mit DataWow lassen sich Kollektionen oder Saisonartikel zu einem Stichtag gezielt abverkaufen um PLatz im Lager und Liquidität für die kommende Saison oder Kollektion zu generieren.

Handel mit Lebensmitteln

Mit Business Intelligence können Herausforderungen wie MHD und Saisonalitäten bewältigt werden

Beschaffung und Saisonalitäten

Die Nachfrage im Lebensmittelhandel unterliegen häufig saisonalen Schwankungen. Eine optimale Beschaffung setzt voraus, dass Saisonalitäten im Einkauf berücksichtigt werden, um out of Stock-Situationen zu vermeiden. 

Business Intelligence ermöglicht die Analyse historischer Verkaufsdaten und anderer relevanter Informationen, um genaue Prognosen für saisonale Nachfrageänderungen zu erstellen. Durch die Identifizierung von Trends und Mustern kann sich der Lebensmittelhandel besser auf saisonalen Schwankungen vorbereiten und schnell reagieren.

Mindesthaltbarkeitsdatum

Eine wichtige Herausforderung stellt das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bei Lebensmitteln dar. Anhand eines automatisierten Reportings werden genau die Produkte identifiziert, dessen MHD eine zuvor definierte Grenze erreicht hat, um anschließend Maßnahmen einleiten zu können. 

Gezielte und stufenweise Reduzierung anhand des MHDs sorgt für weniger Entsorgung von verderblichen Produkten.

Medizinbedarf/-produkte

Personalisierte und bedarfsgerechte Kundenkommunikation mit Business Intelligence

Folgeversorgung

DataWow ermöglicht eine automatisierte Steuerung von Aufträgen aus dem Bereich der Folgeversorgung. Mithilfe von Exception Reporting können die Kunden identifiziert werden, bei denen zeitnah ein neues Produkt versandt werden kann. 

Auch Kunden mit einer Dauerversorgung können gezielt identifiziert und mit Ware beliefert werden. Das stärkt die Kundenbindung und sorgt für Umsatzstabilität. 

Bedarfsgerechte Kundenkommunikation

Anhand von Kundeninformationen, wie dem Alter oder der Historie der zuvor gekauften Produkte, können Newsletter mit entsprechenden Produktvorschlägen und Angeboten verschickt werden, die genau auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind. Durch entsprechendes Filtern in DataWow können Kundenlisten generiert und anschließend für Newsletteraktionen exportiert werden. 

Maßgeschneiderte Angebote zum richtigen Zeitpunkt können besonders im Medizinbedarf erheblich zur Absatzförderung beitragen.

 

Produktion und individualisierte Artikel

Berücksichtigung von Prozesskosten durch Gravieren oder andere Veredelungen im Deckungsbeitrag

Prozesskosten

Für die Ermittlung des Deckungsbeitrags des verkauften Endprodukts sollten alle relevanten Prozesskosten berücksichtigt werden. (Produktionskosten, wie Gravieren, Bedrucken, Montieren). Ebenso können mit DataWow die einzelnen Rohstoffe und dessen Anteile am Endprodukt ermittelt und für den Materialaufwand berücksichtigt werden. Das wiederum sorgt gleichzeitig für Transparenz im Rohstoffverbrauch, was für eine passgenaue Disposition notwendig ist.

Einkauf von Rohstoffen

Anhand der verbrauchten Rohstoffe lassen sich Prognosen ermitteln aus denen Bestellvorschläge für die Disposition generiert werden können. Für einen effizienten Einkauf wird die prozessverantwortliche Person zum richtigen Zeitpunkt, auch unter Berücksichtigung der entsprechenden Wiederbeschaffungszeiten der Lieferanten, informiert welche Menge von vielen Rohstoffen und Produkten bestellt werden muss. Durch die historischen Daten des Verbrauchs können auch saisonale Schwankungen berücksichtigt werden.